#Features
Entdecke die Funktionen im Lab
Wusstest Du schon: Im Lab kannst Du viel mehr als »nur« programmieren. Das Lab hilft Dir dabei, echte Programmierabenteuer zu erleben. Denn wie Einstein schon sagte: »Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.«
Die Robots und Boards unter der Lupe
Open Roberta Sim
Keine Hardware verfügbar? Kein Problem 😉
Mit der Open Roberta Sim programmierst Du einen virtuellen Roboter.
Standardmäßig simuliert der virtuelle Roboter einen Lego Mindstorms EV3, das heißt Du kannst ihn zum Fahren bringen oder seine Sensoren programmieren.
Für die Roboter Lego Mindstorms NXT und mBot sowie für die Mikrocontroller Calliope mini und Micro:bit ist ebenfalls eine Simulation verfügbar. Diese erreichst Du, indem Du diese Systeme auswählst und dann auf die Schaltfläche »SIM« am rechten Rand klickst.
Tipp: Die Simulation eignet sich auch prima für die Vorbereitung auf Wettbewerbe, da Du eigene Hintergrundbilder wie z. B. Spielfelder hochladen kannst.
Arduino
Ob Uno, Nano oder Mega – das Open Roberta Lab unterstützt gleich drei Mikrocontroller der Arduino-Familie und ermöglicht damit das kreative Arbeiten auf vielfältige Art und Weise.
Mit dem Uno-Board bist du gut ausgerüstet, um in die Themen Elektronik und Programmieren einzusteigen. Der Uno ist robust und eines der am häufigsten verwendeten und dokumentierten Arduino-Boards. Der Arduino Mega ist ebenfalls sehr populär. Als »größerer Bruder« des Uno besitzt er im Vergleich mehr Ports und eignet sich daher wunderbar für größere Elektronik-Projekte. Der Arduino Nano ist das kleinste Board der Arduino-Familie. Ihn kannst du dann verwenden, wenn es in deinem Projekt auf die Größe und das Gewicht ankommt.
Mehr Infos zu den Systemen findest Du auf der Herstellerseite.
Den Arduino Uno im Lab programmieren
Bionics4Education
Ob Fisch, Chamäleongreifer oder Elefantenrüssel: Mit dem praktischen Lernbaukasten »Bionics Kit« von Festo Didactic kannst Du faszinierende Tiermodelle bauen und ihr Verhalten im Open Roberta Lab nachprogrammieren. Inspiriert ist dieser bionische Roboter von der spannenden wissenschaftlichen Disziplin der Bionik, der Verbindung von Biologie und Technik.
Als Grundausstattung enthält jeder Baukasten kleine Servomotoren, die über das Open Roberta Lab programmiert werden können, und Kunststoffelemente wie sogenannte Fin Ray-Strukturen, die am Modell als Greifer z. B. als Elefantenrüssel eingesetzt werden können. Kombiniere die Bausteine mit Materialien deiner Wahl (z. B. mit Kabelbindern, Sandsäckchen, Pappe, Schaumstoff uvm.) und gestalte so Dein individuelles und dennoch wiederverwendbares Modell, welches im Open Roberta Lab zum Leben erwacht!
Neben dem Bionik-Baukasten kann im Lab auch die »Bionic Flower« programmiert werden. Die Blütenblätter der bionischen Blume können das Verhalten von organischen Pflanzen nachahmen und eine Reaktion auf äußere Einflüsse wie Berührung, Annäherung oder Licht simulieren.
Mehr Infos zum Bionics Kit und der Bionic Flower auf der Herstellerseite.
B•O•B•3
Der B•O•B•3 bringt nicht nur Programmierspaß, sondern ist auch was für Tüftelfans. Er besteht aus 26 Bauteilen, die Hälfte darfst du selbst einbauen und dann geht’s ans Programmieren im Open Roberta Lab. Dank seiner Sensoren ist der Roboter vielseitig einsetzbar. Du kannst B•O•B•3 zum Wächter deiner Werstachen machen, als Taschenlampe verwenden oder als Thermometer. Los geht’s im Open Roberta Lab.
Mehr Infos zum B•O•B•3 findest Du auf der Herstellerseite.
Bot’n Roll
Der Bot’n Roll sieht nicht nur cool aus, in ihm steckt auch richtig viel Power. Programmiere den Roboter im Open Roberta Lab und teste, was in ihm steckt.
Lass ihn wie ein Rennauto über einen Parcours fahren. Oder programmiere deinen eigenen Tanzbot und lass ihn eine Choreographie aufführen. Auch Eltern, die im Weg stehen, oder geschlossene Zimmertüren sind kein Problem, denn der Bot’n Roll kann ausweichen. Lege jetzt los und bau die ersten Programme im Open Roberta Lab!
Mehr Infos zum Bot’n Roll findest Du auf der Herstellerseite.
Calliope mini
Programmiere dir deinen eigenen Computer, der noch nicht einmal so groß wie deine Hand ist – der Calliope mini macht es möglich!
»Male« Herzen oder Smileys auf den Bildschirm deines Calliopes oder mach‘ Musik und komponiere Lieder. Werde zum Game-Entwickler und erschaffe deine eigenen Spiele. Oder mache den kleinen Stern zum Smartphone und schicke Nachrichten an die »minis« deiner Freunde. Lege jetzt los und bau die ersten Programme im Open Roberta Lab. In der »SIM« kannst du sie selbst ohne eigenen Calliope mini testen!
Mehr Infos zum Calliope mini findest Du auf der Herstellerseite.
Joy-Car
Spaß beim Programmieren mit dem »Joy-Car« von »Joy-it«! Das Roboterauto basiert auf dem »micro:bit V2«, einem Lernsystem für Anfänger*innen, und ist daher besonders für den Einstieg in die spannende Welt der Robotik geeignet. Damit dem Start nichts im Wege steht, wird das Joy-Car vollständig zusammengebaut und mit integriertem micro:bit V2 geliefert.
Wie funktioniert das Parkassistenzsystem bei modernen Autos? Der eingebaute Ultraschallsensor kann das Joy-Car rechtzeitig vor Hindernissen warnen und mit der richtigen Programmierung einen neuen Weg berechnen. Mit den integrierten LED-Leuchten können Blinker simuliert werden, damit es im Klassenzimmer keine »Unfälle« gibt.
Mehr Infos zum Joy-Car findest Du auf der Herstellerseite.
Edison
Der Edison ist ein faszinierender kleiner Roboter, mit dem Du Deine ersten Programmierschritte machen kannst. Er ist einfach zu bedienen, reagiert auf Licht und Ton, folgt Linien, kann Hindernisse erkennen und umfahren und sich mit anderen Edison-Robotern verbinden und mit ihnen sprechen. Außerdem kannst Du ihn mit Lego-Steinen erweitern und ihm so einen eigenen Look verpassen.
Mehr Infos zum Edison findest Du auf der Herstellerseite.
Den Edison im Lab programmieren
Lego Mindstorms EV3
Mit dem Lego Mindstorms EV3 kannst du dir deinen eigenen Roboter genau so bauen wie du ihn dir vorstellst. Zum Beispiel als rasantes Rennauto oder aber als Biene, die ihre Umgebung nach Blumen absucht.
Mit der bunten Programmiersprache NEPO erweckst du deinen Roboter zum Leben. Schon bald kann er einer farbigen Linie folgen, mit den Augen zwinkern oder Musik abspielen, wenn das Licht angeht. Lege jetzt los und baue die ersten Programme. Noch was: Wenn du im Open Roberta Lab auf »SIM« klickst, kannst du deine Programme mit einem kleinen Roboter direkt auf dem Computer testen.
Mehr Infos zum Lego Mindstorms EV3 findest Du auf der Herstellerseite.
Den EV3 mit leJOS 0.9.1 im Lab programmieren
Lego Mindstorms NXT
Der Lego Mindstorms NXT ist das Vorgängermodell des EV3-Roboters. Wie seinen jüngeren Bruder kannst Du auch den »NXT« nach Deiner Vorstellung zusammenbauen. Lass ihn wie einen Hund laufen, wie eine Spinne über den Boden krabbeln oder wie ein Auto durch die Gegend düsen.
Der »NXT« verfügt über verschiedene Sensoren, z. B. einen Licht-, einen Ultraschall- oder einen Sound-Sensor. Lege jetzt los und baue die ersten Programme im Open Roberta Lab zusammen, mit der bunten Programmiersprache ist das ganz leicht. Kein Roboter? Kein Problem! Klicke im Open Roberta Lab einfach auf »SIM«: Ein kleiner Roboter führt Deine Programme direkt auf dem Bildschirm aus.
Mehr Infos zum Lego Mindstorms NXT findest Du auf Wikipedia.
mBot
Der mBot ist ein Lernroboter für Anfänger, der das Lehren und Lernen der Roboterprogrammierung einfach und unterhaltsam macht.
Mit nur einem Schraubendreher und der Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du einen Roboter von Grund auf neu bauen und die Freude an der praktischen Umsetzung erleben. Dabei lernst du eine Vielzahl von elektronischen Teilen kennen und entwickelst deine logischen Denk- und Designfähigkeiten im Open Roberta Lab.
Mehr Infos zum mBot von Makeblock findest Du auf der Herstellerseite.
mBot 2
Der mBot2 eignet sich genau wie sein Vorgänger mBot als Lernroboter für Anfänger*innen hervorragend für einen schnellen Einstieg in die Roboterprogrammierung.
Mehr Infos zum mBot2 von Makeblock findest Du auf der Herstellerseite.
micro:bit
Der BBC micro:bit ist »der britische Bruder« vom sternförmigen Calliope mini, denn er kommt aus Großbritannien. Ganz nach dem Motto »klein aber oho« kannst du auf dem Mikrocontroller spannende Programme erstellen.
Der BBC micro:bit hat einen kleinen Bildschirm, der aus 25 Lämpchen besteht, zwei Tasten und viele weitere spannende Sensoren und Extras. Du kannst Bilder auf ihm »malen« oder deinen eigenen Kopfrechentrainer programmieren. Mit mehr Erfahrung kannst du sogar Game-Entwickler werden und deine eigenen Spiele erschaffen. Probier es gleich aus im Open Roberta Lab. Übrigens: In der SIM kannst du deine Programme auch ohne eigenen BBC micro:bit testen!
Mehr Infos zum micro:bit findest Du auf der Herstellerseite.
micro:bit V2
Der »micro:bit V2« kann ab sofort im Open Roberta Lab programmiert werden. Das Vorgängermodell »micro:bit« wird auch in Zukunft weiter unterstützt. Das aktuelle Modell hat ein integriertes Mikrofon und Lautsprecher. Außerdem verfügt er über Berührungssensoren, einen praktischen Energiesparmodus für längere Experimente im Klassenzimmer und mehr Rechenleistung. Bereits erstelle Materialien und Lerneinheiten für das Vorgängermodell können problemlos mit dem V2 bearbeitet werden.
Mehr Infos zum micro:bit findest Du auf der Herstellerseite.
NAO
NAO ist fast wie ein Mensch. Er hat Augen, Ohren, einen Mund und weitere Sensoren, die ihn seine Umgebung wahrnehmen lassen. Mit der bunten Programmiersprache NEPO kannst du den süßen Roboter kinderleicht zum Leben erwecken! Selbst wenn du vorher noch nicht programmiert hast, kannst du die Programme für NAO im Open Roberta Lab ganz einfach mittels »drag and drop« zusammenbauen. Der 58 cm große Bot kann laufen, hören, sprechen und sehen. Ob eine Runde »Schnick, Schnack, Schnuck«, kunstvolle Choreografien oder doch lieber ein paar Worte? Das alles ist für NAO kein Problem.
Mehr Infos zum NAO findest Du auf der Herstellerseite.
senseBox
Die senseBox ist »die Kiste mit Sinn«. Mit ihrer Hilfe kannst du naturwissenschaftliche Forschungsfragen stellen und die nötigen Daten selbst sammeln oder sammeln lassen. Experimentieren und Programmieren unter Einsatz von Sensoren stehen dabei im Vordergrund.
Ob Umweltphänomenen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Beleuchtungsstärke, UV-Strahlung, oder auch Distanzen (per Ultraschall- und Lichtsensor) sowie Neigung und Ausrichtung − die Programmierung der senseBox im Open Roberta Lab ermöglicht dir ein kreatives Arbeiten an einer Vielzahl von Fragestellungen.
Mehr Infos zur senseBox findest Du auf der Herstellerseite.
SPIKE Prime/Robot Inventor
Die beiden Roboter können im MINT-Unterricht in der 5. bis 8. Klasse eingesetzt werden. Die Hardware der beiden Systeme ist ähnlich. Der Standard-Roboter hat Motoren, einen Ultraschallsensor zum Messen von Abständen und einen Farbsensor, um beispielsweise einen Roboter zu programmieren, der einer Linie folgt. Durch das Verbinden mit dem intelligenten Hub werden MINT-Konzepte im Klassenzimmer und zu Hause zum Leben erweckt. Integrationssteine verbinden »LEGO Technic« und »LEGO System« und erweitern so die kreativen Baumöglichkeiten. Die neue und verbesserte Radkonstruktion ermöglicht eine genauere Manövrierbarkeit des Robotersystems.
Mehr Infos zum SPIKE Prime/Robot Inventor findest Du auf der Herstellerseite.
WeDo
Der Lego Education WeDo 2.0 enthält zahlreiche Lego Elemente zum Bau von Modellen zur Veranschaulichung oder Lösung von Aufgabenstellungen des Sachunterrichts. Verbinde ihn über Bluetooth direkt mit der kostenfreien App »Open Roberta Mobile« auf deinem Tablet oder Chromebook und lasse die selbstgebauten Modelle lebendig werden lassen! Zu dem Set gehören ein Bewegungssensor, ein Motor und ein Neigungssensor.
Mehr Infos zum Lego Education WeDo 2.0 findest Du auf der Herstellerseite.
Den Lego Education WeDo 2.0 im Lab programmieren
ROB3RTA
Spielerisch programmieren lernen: Zum zwanzigjährigen Jubiläum der Bildungsinitiative »Roberta – Lernen mit Robotern« hat das Fraunhofer IAIS in 2022 zusammen mit Partner Nicai-Systems die »ROB3RTA« herausgebracht: ein programmierbares Microboard für den kinderleichten Einstieg ins Coden.
Große Augen, ein Körper in freundlichem Gelb und bunt blinkende LEDs – das Board ist wie das sympathische Roboter-Maskottchen »Roberta« gestaltet. Mit Roberta hat das Fraunhofer IAIS bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche – Mädchen wie Jungen – für Technik und Naturwissenschaften begeistert. Jetzt können Nachwuchsprogrammierer*innen sie endlich selbst auf der zugehörigen Open-Source-Plattform Open Roberta zum Leben erwecken.
Mehr Infos zur ROB3RTA gibt es hier.
Robotino
Der Robotino von Festo Didactic bietet spannende Einblicke in die Anwendung von mobilen Industrierobotern. Seine offenen Schnittstellen ermöglichen einen schnellen Zugang in die Herausforderungen und Themen der Logistik von morgen. Durch den omnidirektionalen Antrieb ist der Robotino besonders wendig. Ausgestattet mit drei robusten DC-Industriemotoren und optischen Drehgebern erreicht er zuverlässig Geschwindigkeiten von bis zu 10 km/h. Der Robotino verfügt über zahlreiche Sensoren, die sich durch Standardschnittstellen wie USB, Ethernet und zwei PCI-Express-Slots umfangreich erweitern lassen. Zur Grundausstattung gehören zwei optische Sensoren, ein analoger Sensor und eine »Aufbockvorrichtung« für spannende Tischexperimente.
Mehr Infos zum Robotino findest Du auf der Herstellerseite.
Thymio
Der Thymio ist ein kleiner Open-Source-Lernroboter, der problemlos auf Deinen Schreibtisch passt und mit dem Du die Grundlagen der Robotik und der Programmierung entdecken kannst. Nach der Lieferung ist das System sofort einsatzbereit und Du kannst direkt mit dem Coden im Open Roberta Lab starten.
Gestalte Deine eigenen Projekte mit LEGO®-Bausteinen und erschaffe komplexe Mechanismen oder personalisiere den Thymio-Roboter einfach ganz einfach nach Deinen Wünschen.
Mehr Infos zum Thymio findest Du auf der Herstellerseite.
Hilfe & Support
Du brauchst ein wenig Unterstützung, hast ein kleines Problem entdeckt oder generell eine Frage oder einen Wunsch? In dieser Übersicht findest Du den schnellsten Weg zur Lösung!
Das Open Roberta Wiki
Der schnellste Weg zur Selbsthilfe: Im Wiki findest Du detaillierte Informationen zum Open Roberta Lab. Von der Vorbereitung Deines Roboters, über eine Beschreibung der Funktionen bis zur Programmierung. Ein Blick rein lohnt sich immer!
Lab-FAQ
Du hast ein kleines Problem mit der Programmierung oder Deinem Roboter? Die häufigsten Fragen, die uns erreichen, und deren Lösungen haben wir in unseren Lab-FAQ zusammengefasst.
Open Roberta Support
Datenschutz im
Open Roberta Lab
Das Open Roberta Lab ist ein Projekt des Fraunhofer IAIS, daher ist uns Datenschutz und Transparenz sehr wichtig. Die Programmier-
umgebung wird auf Servern in Sankt Augustin (Deutschland) entwickelt und gehostet. Zudem verzichten wir auf Cookies und sind Fans von Datensparsamkeit: Du brauchst z. B. keinen Account, um im Lab zu programmieren. Einen Blick in den Quellcode kannst Du natürlich auch jederzeit werfen, denn Open Roberta ist open source.